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Station Aal

Der Aal gilt trotz intensiver Forschung nach wie vor als geheimnisumwitterter Fisch. Seine Lebens- & Fortpflanzungsgewohnheiten sind ebenso einzigartig wie rätselhaft. Während es den Lachs zum Laichen vom Meer ins Süßwasser treibt, macht es der Aal andersherum. Er laicht vorzugsweise im westlichen Teil des Nordatlantiks, der Sargassosee. Anschließend machen sich die Larven des Aals auf eine drei Jahre andauernde Wanderung, auf der sie eine Strecke von über 6000 km über den Atlantik bis hin zu den Küsten Europas zurücklegen. Warum die Aale ausgerechnet in der Sargassosee laichen, ist bis heute ein Rätsel.

Fangmethoden

Eine der gängigsten Fangmethoden besteht im Fischen mit Schleppnetzen. Bei einem Schleppnetz handelt es sich um einen großen, trichterförmigen Netzkörper, der nach hinten mit einem engmaschigen Netzsack für die Aufnahme des Fangs verbunden ist und nach vorne zur Öffnung hin in mehr oder weniger lange Flügel mündet. Das Schleppnetz wird von dem Schiff bei geringer Geschwindigkeit über den Meeresgrund gezogen. Ein vor allem in der Nordsee verbreitete Fangmethode ist das Fischen mit sogenannten „Baumkurren“. Dabei handelt es sich um Grundschleppnetze, die durch eine Querstange ("Baum") offen gehalten werden. Baumkurren werden speziell im Wattenmeer für den Fang von Nordseegarnelen und Plattfischen, wie z. B. Schollen oder Seezungen eingesetzt.

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Altenwalder Chaussee 7

27474 Cuxhaven

Tel.: 04721/7216-251

Fax: 04721/7216-261


Die Fischwirtschaftliche Vereinigung Cuxhaven e.V.

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